Be the Difference
Was Living Easy für den Individualrealisten von heute scheint, dieses durchgestylte gutmütige Boheme Sein mit Selbstverteidigungsskills, ( beides ist vom Tools of Titans und Mentors Handbuchcharakter inspiriert, auch im Aufbau, der Segmentierung von Sachbuch zu offenen Transkripting statt gewöhnlichem Standardgeschreibsel ) , ist Be the Difference in seiner Sammelleidenschaft im Großen, im Big Thinking, denn exakt dies ist notwendig bei aller wundervoll regional lokalen Individual Almende, yeah, wenn man mein Gehirn aufnehmen kann während ich denke bin ich am Ziel.
Natürlich nicht zu vergessen der Sherwood Forest als böser schattiger Kickbox in die Nieren des Establishment an anderer Stelle.
Aber hier und bis dorthin : Change Now und seine gedruckten Greta-Zöpfchen sind das
Tibet des Wandels
Wobei dies keine Anspielung auf abstruse Theorien aus dem Spiritkindergarten sein soll, nur clickbaitige Dach der Welt Metaphorik ohne Löffelweisheit.
Aber in jedem Fall ein unbedingtes Werk. Einfach in dem ich ganz im Bannon Style versuche und verführe, all die Changemaker in Nah und Fern in Netzwerken bemühe, mit meinen und ihren Ideen schwanger und freudig umgarne und schaffe was noch fehlt, aus Grassroots etwas Weltweites feilen. Einen Hub.
In vielen Fällen sind ihre Leistungen einfach zu wenig public, das Potential dahinter nur ansatzweise genützt. Es gibt kaum Überblick und Workflow, es ist auch schwerer das Bunte zu fassen als den konformen Main. Fragt nach bei der Hutmacherei.
Aber es geht neben dem individuellen Fokus sehr um die gemeinsame Wohlbefreiung. Ein lohnendes Konzept, das sich perfekt in die Mindful Travelling Ideen integriert. Weil Verbindungen herzustellen nicht nur dem virtuellen Austausch überlassen sein sollte. Wieder ist auch das Ethi(n)k und Ecoscoreprinzip mit an Bord.
Niemals ohne kritischen Ansatz weil nur dieser gewährleistet das Bestmögliche zu erschaffen. Das Potential auszuschöpfen. Be the Difference als Buch und Change Now als Website hält sich nicht mit 10, 20 Stichproben auf. Es soll ein
Weltaltlas des Zeitenwechsels
sein. Ein Google for the Change. Von Wanda Palmers bis zum Dalai Lama, von Elon Musk bis Eden Project oder Anton Zeilinger in Wien. Bei allen diesen allerdings auch im kritischen Beleuchten. Und im Kleinen ist ebenso wichtiges anzutreffen. Es ist ein
1000 Projects you should support before we all die
dimensioniertes Unterfangen, ein Stärkungsmittel für alle welche sich oft noch alleine wähnen.
Wir sind umgeben von Menschen/Initiativen die an etwas Gutem bauen, die sich nicht von der allgemein gültigen Dogmatik und Kontrollsucht anstecken lassen sondern visionär und gemeinwohlorientiert arbeiten. Es geht einerseits um die Herausarbeitung mit welchen Mitteln, Skills und Innovationen, Basics sich diese entwickeln konnten und andererseits diese besser zu supporten und zu vernetzen was und wie man Ihnen more Public und Influencing ermöglichen kann, und wo bereits Nutz und Geschick zu eben diesen POI geführt haben.
Eigentlich wie bei Flachpimp Ferriss, aber ohne dessen egomanischem Zentrum, dem er nur eine manchmal fast niedliche Soulmaske aufsetzt, die Wahl seiner Interviewpartner sagt mehr über ihn aus als alles Andere.
Aber die Idee ist zu gut um sie Ferrissonen oder Hillmännern zu überlassen.
Be the Difference/ Change Now ist wie Humans oder die Tools porträtierend und gigantisch angelegt, aber mit anderer Auswahl, mit einem Bye Bye Toxics, anstatt das Oldschool denken und lenken zu feiern. So gesehen ein Gegenentwurf mit dem selben Goal. Und wie immer multidimensional von der Website beginnend in alle Channels die vorstellbar sind ausstrahlbar.
Es holt uns die Energie und Freude, den Weitmut und die Nachhaltigkeit einer ganzen Generation von Helfern für eine bessere entspanntere Miteinanderfuture ins Scheinwerferlicht.
Jane Goddall, Nobelpreisträger wie Muhammud Yunnus mit seinen Mikrokrediten, Ökodorfgründer und Initiativen, was tun sie wie und mit welchem Methoden und Skills und wie kann man diese umsetzen und globalisieren wenn sie es nicht schon sind. Das gute alte NLP Modelling endlich einmal für etwas Nützliches gebraucht nicht nur für den eigenen Scheiß Profit.
Ein DEmand Printed and Webbased Whole Earth Catalogue für eine entscheidende Dekade.
Das führt in viele Bereiche des Lebens, denn es geschieht pausenlos aber ist oftmals vom Lauten, von den Schreihälsen übertönt. Und weil ich bin wie ich bin ist der Content critical proofed. Hier sind die Produkte und Inititativen die man wirklich nach Herz und Niere als etwas für ein besseres Morgen und heute empfehlen kann, keine Biofarce und Sonnenscheinblabla. Kein Möchtegern Fairtrade und keine Haferflocken die ohne Verpackung das Dreifache von mit kosten.
Kein Sozialunternehmen unter dem Strickjäckchen des seine eigenen Mitarbeiter ausbeutet.
Ich suche nach den innerlich wie äußerlich erfolgreichsten Beispielen, auch den Effizientesten, was ja noch ein weiteres blindes Flecklein auf der lichten Seite der Macht, nur so ist Nachmachen sinnvoll, ich will aufzeigen wie mächtig und umfangreich Veränderung angestoßen kann und durch welche Prozesse es optimiert und kopiert hier und sofort in das Lokale, Regionale gebracht oder umgekehrt expandieren kann ins Globale.
Die Bühne gehört den Earth Angels und Futuristen, die gemeinsam an dem bauen was unsere Welt ins Positive wandeln könnte, wird. Ich liebe die Vielfalt die sich anbietet und könnte einem Verleger/Producer ein paar hundert Bröckchen zum Brunch servieren. Einiges davon benötigt lediglich Emailkontakt. Wie sehr Ferriss mich da beeinflusst ist natürlich fast etwas peinlich aber er ist der Meisterkopierer schlechthin, warum sollte ich das beste mir bekannte Konzept verwerfen nur um es im Endeffekt fast baugleich zu erfinden.
Aber alles in allem gibt es einerseits einfache simple Ideen in meiner Welt aber bei manchen möchte ich doch einen Rocket Start wie hier. Gerne auf der Crowd über die ich schreibe basierend, meine Erfahrung spricht allerdings seufzend auch über deren Unfähigkeit big zu playen.
Meine Persönlichkeit
ist völlig anders strukturiert, auch wenn Living Easy und Change Now gleichzeitig geschrieben, entwickelt werden können und eine meiner Konstanten im Reisen sind, zumindest neben dem Mindful Traveller an sich, so benötigt die chaotische Natur eine Art Konzeption an welche ich all die Erlebnisse schicken kann.
Ich liebe etwa die „Kunstform“ des Interviews, die mir Ferriss in seinen Tools insopiriert serviert, sehe seit Warhol aber nur sehr wenig Evolution , es ist ein verkümmertes Fachgebiet. Den Genius eines Gesprächs, einer interessierten und möglichst authentischen und tiefen Interaktion so sehr das ich es hier zu thematisieren und künstlerisch zu verarbeiten beginne. Ich denke die Kultur der Fettnäpfchen und Social Media Openness, des Filters bedrückt diese Kommunikationsform, eine Tiefenstruktur die sich nicht in 5 Minuten Zusammenschnitten und Achtfach redigiertem Ehemals Interessant selbst abschafft. Natürlich noch alles abgesegnet und dem PR Agenten geklärt.
Make a Difference , Macht den Unterschied, Be the Difference
ist in all dem ein von A bis Z geordneter endloser Smartball an Möglichkeiten die es weltweit zu ergreifen und zu fördern lohnt. Der Slogan des Twintowers called
Its time to act
entstand als Nächstes und wird sich ebenfalls seinen Platz in diesem bunten Freudenhaus des Gestaltens erlächeln.
Es gibt nicht nur eine Jane Goddall, es gibt ganz viele dieser umwerfend Zauberhaften Tierschutzprojekte, meanwhile auch ganz viele Jane Goddalls da draußen, mir fällt gerade dieses ehemalige Fotomodell ein, ein junger Türke der irgendwo in diesem Riesenland für Hunde da ist wenn ich das links im Kopf, die unserer Aufmerksamkeit als Examples bedürfen. Its so much out there, wir müssen uns aber einfach besser und ebenso smart wie das patriarchale freudianisch anale Gesellschaftkonzept organisieren.
Die Dichte der Präsentation macht das Werk. Meist sind ähnliche Dokumentationen und Sachbücher ruhiger, weniger gigantisch, was angesichts des ideologischen Backgrounds verständlich erscheint. Hier bin ich transhuman gierig. Unersättlich.
Ich treffe also Personen, Communitys, Projekte, interviewe und porträtiere und analysiere deren Vorgehen in Make it too Baukästen neben oder nach den Portraits/Reportagen. Vernetze sie wenn nötig besser als bislang, ja das wird so sein.
Ich modelliere endlich einmal etwas Sinnvolles. Nicht wieder das nächste und übernächste Werde Reich Selbsthilfemachwerk, sondern beyond dem individuelleren DIY Living Easy den wahren Green New Deal.
Ich weiß nicht welches der beiden Buch und Webprojekte schneller funktioniert, sie sind beide in starker Konkurrenz trotz das so viele das gleiche sagen. Und durch Putins War ist auch noch Intention Loose, was für mich im Republish dieses Artikels eine der Hauptmotive wurde.
Es ist grausam und furchtbar und ich bin sehr geopolitisch involved, friedensbewegt kann mich mal. Aber die großen Krusten des Wahns geschehen dahinter, die Ausreden diversen Change auszusetzen , zu verwaschen, die hintergründigen Grinds vieler Nationen und Konzerne. So viele Widerlichkeiten, Deshalb braucht das Change und Lebenskunst Movement neue Impulse mehr denn je. Luise kann das nicht alleine kicken. Und sich auf Kreuzungen zu kleben ist just one from many pathways we have to choose.
A Shame we living in
Was bedeutet man wählt und lebt was man tut, man ist in sich und seinem Werden integriert, und daraus entsteht tagtäglich was immer entstehen soll. Nichts Anderes sind meine Blogs. Von der gewachsenen und gesund gestutzten Hutmacherei, dem kongenialen Madhatters Home, bis hin zu Graz am Meer, Artflut und was immer noch all die Wankelmütigen Circles des Seins dahinrauschen lässt.
Das Modelling Konzept des NLP ist mir auch über das hier Vorgestellte hinaus eines der Wichtigsten geworden.Was aber wieder mehr ins Coaching und die moderne Magie zurechtropft.
Ich wende es pausenlos an.
Was macht wie wer am Besten?
Niemals beim Mittelmaß ansetzen, immer danach streben die bestmögliche Variation der bestmöglichen Variation zu modellieren. Das sollte nicht mit dem Optimierungsirrsinn unserer Zeit verwechselt werden und wird im Endausbau leicht abgrenzbar sein.
Ich will die verzückte Passion des Projektes nicht verwässern. Aber es ist für sich genommen wunderschön Europa und die Welt zu bereisen und entspannte, wert haltige und visionäre Menschen, Tribes, Unternehmen, Erfindungsreich , Begeistert, Mutig, Sinn stiftend, zu treffen, mit Ihnen zu kommunizieren, sie oder ihre Inhalte in den Fokus zu stellen. Vielleicht positiv oder manchmal entscheidend zu ihrer Entwicklung beizutragen.
Da blüht mein innerer Changemaker auf.
Und daraus die Essenz zu destillieren, wie ein Alchemist vielleicht sogar den jeweiligen Stein der Weisen daraus zu extrahieren.
Manches klingt einfacher und leichter möglich wenn man es aufschreibt, jemanden erzählt, der noch an Tun glaubt anstatt dahin zu traben. Den Einen von den Zehn. Wenn man sieht und spürt das es geschieht.
In der Revision und in der Ansprache an mögliche Geschäftskontakte entsteht für mich natürlich dennoch neue Verantwortlichkeit jenseits des Pausenclowns.
Deshalb verwende ich gerne Buch und Website als Example. manche Sachen würde ich liebend gern ganz anders aufziehen. Manche sind mir trotz festhalten daran nicht mehr wichtig. Hier aber treffen sich viele alte und neue Fädchen und wollen zusammen gesponnen werden.
Ein drei viertel Jahr bei meiner jetzigen Ngo haben mir nur allzu deutlich befürchtete Gründe für Slow Pace des Changes und all die Backslashs aufgezeigt. Und dann stirbt mir die Queen und zeigt andere erschreckende banale Zustände menschlicher Zivilisation. Es braucht keinen Krieg um zu kotzen.
Ich freue mich bald wieder mehr Zeit und Energie in wirklich wichtige Aktionen investieren zu können, mich nicht mehr in Diskussionen zu verlieren welcher Footer oder welches Logo denn nun besser passe oder unbedingt plaziert gehört. Grundsätzliche Strukturen zu verändern , davor scheut Grün ebenso wie Blau, Rot, Schwarz oder Pink sehr gerne zurück.
Die Welt ist nicht mehr die Welt an sich, sie ist lediglich eine Lobby. Mit strengem Vip Club und Türstehern.
Nach vielen Jahrtausenden Irrsinn plötzlich nach Eden zurück zu dürfen scheint viele mitsamt ihren irdischen Privilegien zu erschrecken. Denn eines ist unmittelbar wahr. Eden ist plötzlich fucking nah. Aber es needed us.