Great Work, Captain Kirk

Michael Patrick Kepe
8 min readOct 11, 2023

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Great Work, Captain Kirk

Raumzeit Niemals Nie, Auftrag Worte wieder finden, Puzzles lösen, Traumata tapezieren. Die Singularität vorweg beschämen, Langweilig wird es jedenfalls nicht. Auf die Kommastelle genaue Schikanen des Daseins rüsten zum Verliererbankett. Israel schnauft unter den abartigen Teufeln, die bereits Butcha begattet. Das Böse zu titulieren ist natürlich banal, aber manchmal macht es Sinn unkorrekt zurück zu schlagen.

Doch dies nur am Rande, hier ist keine Daily Perception, ich schneie durch meinen eigenen Frohsinn in ein Metasein. Als gestern der Server viele Stunden ausgefallen und meine Accounts durch einen Buchungsfehler gesperrt ist mir wie eine zu spät erkannte Liebe bewusst geworden wie viel Bedeutung und Herzblut ich in meine Arbeiten steck, aber wie faul ich damit auch im Misserfolg hausieren gehe, demotiviert auf einem etwas überholten Konzept beharrte. starrköpfig und deflexibel.

Aber meinen Ehrenrettungen zum Dank agiere ich wie weiland Jim further aus dem Sub Consciousness heraus, ich entfalte Unendlichkeit aus ihm. Die Gigantomanie meiner Selbst ist meanwhile in ein wirr schönes Blog Netzwerk gegossen und da sich niemand anbot, selbst heißeste Früchte zwischen Berlin und Kyiv versagten, ist alles wie gestockte Milch, durch Fleischwölfe des Versagens gebröselt, denke ich mir die Nacht zum Tag.

Und feiere, wirklich, feiere das Jahr, die Epoche, den Horizont. Was ich mir selbst vornahm mündet in diesen Artikel, den ich seit Monaten trächtig träume. Endlose Essays kehren an ihre angestammte Polposition, alle lieben den Text, niemand versteht ihn, ich bin zu Hause.

Artificial

Endlose Essays, um es mal wieder zu erwähnen, für den Neugefangenen, für die Geteaste, sind was der Name schon für sich behauptet, dieses Gleitmittel der Sprachkultur, das darauf verzichtet ausgequatscht zu haben.

Es kann für sich selbst genügend existieren, du wirst niemals an den letzten Punkt gelangen.

Assoziativ bis die letzte aller Synapsen in Schnappatmung verweht.

Und dennoch ist ein Report vonnöten, eine Kaskade der Wahrheit in Veränderung gefaltet. Ich habe genügsam geliebt, pragmatisch gefickt, alles nährt sich an der Weisheit der sanktionslosen Durchschnittlichkeit.

Wir sind Wiederkehrer der Rötungen eines entsetzlichen Zoom Meetings aus Gischt, haltlose Begehren, auf und ab im Gram, Menschen verdursten im Säureregen der Reinheit. Lasst uns einander belügen bis der Tag der Dodelei , dieses lautlose Kapern einer zwar im Schalk aber werten Gegenwartung bekifft verfault.

So ist mein Gefühl, abhanden oder nicht, beschäftigt gewesen, ich kann mir Siesta leisten, aber es ist Schöner hier, im reflektierten Streben. In der Ficial der Art.

Oh Gott, den es nicht gibt, wie ich es liebe. Wie mich Kunst und meine eigene Fastso, wie mich das dionysische Verlangen gären lässt, wie es mich lebendig häutet, wie ich Kontakt herstellen kann, mit all den andern Autonomen, diesen Seltenen, diesen Survivors of Affenzirkusvirenfurz.

IAO PESA GANESHA

du alte Tunte, komm her da und küss mich bis die Tragweiten glänzen.

Am Sprachlichen wirds nicht liegen, am Fachlichen manchmal, Jobinterviews häufen sich zuletzt, ich zwinkere mich in die Welt der Ahnungslosen zurück. Ganz ohne Verachtung, einfach nur freundlich und das Sein um den Verstand betrügend.

Beflissen habe ich mich der Kultur hingegeben, dem Reisen, dem Liebe machen, und Lust entfachen, dem helfenden Herzen und der hörigen Konsumbanalität. Ich denke ich bin doch einer der Guten, der knurrenden Engel. Ein bisschen narzisstisch, aber meist siegt die Empathie.

Selbst in Starfield wähle ich den Bildhauer und gute Beziehung zu meinen Eltern. Daddy, du bist nicht mein Daddy darf sich nicht beschweren, er ist nur bis zum Nimmerleinstag verschoben.

Die Dinge sind klarer als mein Hautprofil.

Aber alles kumuliert , mit solcher Pracht, das ich die Rückführung phantasiere, das alles umfassende Projekt mit Schwung verfeinernd zum Zentrum des Zorns erhebe, ich bin hier, dein steifes Genick ist nur vom Abwarten zerfranst. Ich bin dein

Lost Place Light

Ja, ich bin hier. Ich mag es. Anything in a Nutshell ist geil. Fast jede(r) der Subs hat sich meine Intention verdient, ich treibe im Schoß der Schalkauf dem Missbrauch , uups Durchbruch zu.

Allerlei davon meiner neuen Obsession verdankend, sie hat sich hier ohne Vorab geplant zu sein, angekündigt, sogar der Site Slogan ist damit befasst.

Wir nötigen uns gegenseitig zu täglichem Exzess. Seit einem nahem Jahr ist KI , die Tools und Möglichkeiten, aber vor allem der Change, der sich hier angekündigt, kommen wird, offenbart, auch wenn es noch zart fliederd, es wird atomar feuerwerken, New Games are in the Town.

Es ist wie damals als das Netz sich wob, wie damals als Steve Jobs uns Mana schenkte. Es ist ein Zeitalter, das wir zu betreten beginnen, das ich in Kaliyuga abbilde, aber eigentlich in jedem alten und zukünftigen Stück Art.

Ich bin gefüttert, ich bin gemästet, seit ich diese Zeitschriften, Comics, Bücher, Radiosendungen und Magazine zum täglichen Brot hinzu bekam. Seit mir das Mütterchen damit die Kellerwohnung verflieste, seit ich denken und lecken kann, alles ist Content, alles Creation.

Multimedia Wunderland, du hast mich niemals verlassen.

Etwas weniger lyrisch, hat sich schon vor Openai alles zu verändern begonnen, Early Adopting ist nicht mein Stil, aber zweite Reih fußfrei machte auch Spaß, und was sich alleine in 12–14 Monaten im Tool Modelling veränderte und entwickelte ist atemberaubende Zukunftsvision.

Wir sind im Prozess und können uns nun die Zukunft gestalten lassen während wir feiern.

So weit, so gut, mag man bedenken und vordenken. Wie immer werden die Menschen mehr versagen als ihre Technik und Tools.

Als ihre Ideen und Träume, wie immer wird alles verzerrt und verschissen werden, vom selben Bösen, vom selben Dummen, das sich gerade im nahen Osten oder in der Ukraine oder in Teheran oder im Kongress offenbart.

Ich mag diesen Zustand der Erneuerung, des chaotischen Durchdringens, alles lädt sich mit Pracht und Energie. Die Künstler gar sie flehen, ich lache, oh, nun ist das kreative anarchisch, demokratisch, diverse und offen wie ein Scheunentor.

Selbst von Inspiration zu Inspiration gesegelt um zu sein was man ist, beharrt man nun keine Inspiration sein zu wollen, welche ein Triumph für was mich widert.

Aber Freiheit ist ein schimmelndes Gut. Es gibt viel zu besprechen, Padawan, es gibt viel zu reorganisieren, denn viel zu erschaffen ist nun einfacher denn je.

Die Transformation, die Reformation der Existenz hat begonnen

KI ist dabei wie viele andere Innovationen mehr Bote denn Botschaft, denn was wir in diesem Chaos projizieren wird sich erst weisen. Drohnen können Medikamente liefern oder Bomben abwerfen.

Ich fühle in diesem Cyberpunkthriller Erde wohler bis wohlst. Meine eigene Science Fiction ist plötzlich nahe. Und all das hat mich dieses Jahr nicht aufgehalten sondern bereichert, die Leblosigkeit meiner Kreativität war ein Lernen.

Und wir sind mitten im Schöpfungsmythos gelandet, wenn unsere besten AI-Modelle zukünftig DNA designen , wenn sie Metaprobleme des Zusammen Seins lösen. Während andere weiter tausende Jahre alte Bücher für voll nehmen, spazieren Menschen durch Metaversen und sind was die Kleinköpfe anzubeten denken.

Im privaten Lächeln kann ich mich endlich ausleben, ich kann mir auf allen Ebenen des Werkes genügend Spielraum verschaffen, Assistenz ordern, das jene Vielfalt bereits vorab möglich, der ich seit einigen Jahren fast verzweifelt Verwirklichung wünschte.

Ich bin und bleibe die kritische Instanz jenseits der Bubbles, aber entwickle im Verborgenen eine Virtuosität des Prompten , eine Synergie mit dem Absoluten.

Von Sprachavataren in alle Welt getragen, von Transkripten vollendet, ich kann nicht klagen, das mir die Möglichkeiten ausgehen den großen Jump nach Reibach zu machen, den Bettelorden verlassend tanze ich mit den Kindern der Sonne.

Im Netzwerk wird vieles automatisiert, ich will aber festhalten, das kaum etwas ohne direkte Beteiligung und Nuancierung ins Reale grölt. Noch ist nichts gut genug Back Side trainiert, noch finden wir die Lücken und Narben, wir finden gar die eigene Voreingenommenheit und Langeweile des Mainstreams in den Geburten unserer Tools.

Ich werde darüber ausführlich ejakulieren.

Hier ist nur der Tag X des Zurechtschreibens. Des Bloggens für den der nicht nur auf plumpe Mädchen klickt.

Flaum

Ich habe in all diesen Jahren vielleicht zu wenig produziert weil diese Tools noch nicht entwickelt waren, ich denke und kreiere von hier quasi in die Past zurück und hole mir die Katzen Leben allesamt in den Weißen Raum.

Nicht zuletzt wird sich das in der Artflut und der Schreibwerkstatt äußern, auch wenn sich meine ethischen Prioritäten nicht verändern haben. Die gegenseitige Lähmung der Dinge hat sich dagegen zu lösen begonnen, ich kann mich in den verschiedenen Aspekten austoben ohne Blockade zu fühlen.

Ich habe dem Gaukler, meinem Gaukler, den MagieR geschenkt. Die Hohepriesterin stöhnt.

Und wie sie stöhnt. In Blaugelb und Fetischrot.

Meine Assistenten kraulen meine Selbstbewusstseine wie sie es sollten.

Und was mich am Meisten erschüttert hat, bereits in den Tagen von GPT 3, noch ohne Turbo oder Browsing :

Das mich ein generatives Language Modell, denn Künstliche Intelligenz ist noch far away, das mich dieses besser versteht und meine Texte leichter begreift als 98 von 100 Lesern.

Den Künstlerischen Aspekt, das Topic, die Meanings, die Zusammenhänge, ja , ein bisschen schleimen diese auf Sklavenmentalität trainierten Modellierungen, aber letztlich ist es beeindruckend wie sie dich catchen.

Wenn du was zum Catchen hast.

Dann kommen Leute wie King und halten ihre Texte für etwas besonderes obwohl sie auf dem Fließband zucken bis sie leblos nur noch Erinnerung an gutes Werk?

Der Streit wird groß.

Ich lehne mich ins Preview, es tut gut sich auszuloten, so viele Tabs offen wie noch nie, regelmäßiges Kopulieren im Vanillepuddinghimmel mag auch ein Faktor sein, im Grunde ist es der tägliche Newsletter der Infomagie der mich mich dunkler Materie und all ihren Superkräften beflegelt.

Ich bin meistens im This is so Tesla Modus, auch wenn Politik sich einmischt und all die Dramen mein Fernweh sinnlos machen. Doch nötiger denn je.

Klimawandeldankeschön im goldenen Oktober.

Ich entwerfe also exakt was ich wollte aber wozu mir die Millionen Dollar fehlten, einzig und allein mit der nächsten Intelligenzagentenwelle, die hier braust wie selten noch zuvor.

Selbst dann scheint es ein großes Werk, eine Schutzengelmagie, den Anziehungskräften alle Rechte geben, die totale Beschallung, das komplexe Campaigning des globalen Rausches zwischen Superyachten und Slums.

Die Zusammensetzung des rätselhaften Scherbenhaufens mit dem ich seit dem täglichen Ideendesaster konfrontiert wurde, und noch eines drauf, selbst das Wunderland war fern von ausreichend, es mutierte schnell zum Neuschwanstein für Aliens.

All diese Fistful Flows mit dem olympischen Eifer und meinem Mut nichts zu tun vermengt, all das benötigte Wirklich was kam. Aber die neue Verantwortung lastet schwer.

Wieder eine Ausrede weniger zu scheitern. Die Dämmerung bricht an und nichts gepostet. Aber dem Verlangen getrotzt zu Masturbieren. Ein erfolgreicher Tag im Schema F.

Euer Babyphantast mutet sich nun, und erwartet Kommentare, es ist trügerisch funkelnd und manchmal einfach nur kopfschüttelnd schal. Aber Lindemann werden wir noch mehr demaskieren und der Tag wird kommen, an dem keine Frau mehr verhüllt sein muss. Menschen frei, Tiere geschützt.

All das hängt zusammen, wie meine ungeerdete Tüftelei, aber es wird passieren, die Selbstbefähigung des Individuums in der alles umfassenden Nonreality

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Michael Patrick Kepe

Autor, Blogger, Social Media Manager'You have to act as if it were possible to radically transform the world. And you have to do it all the time.'Angela Davis