Komfortzonenkiller

Michael Patrick Kepe
5 min readOct 25, 2023

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Komfortzonenkiller

sind unbeliebt. Mich rettet ein gewisser Charme und eine Kindness, die vor allem der Damenwelt Glauben an mich bewahrt. Mit den Mangelmännern komme ich keine fünf Fuß breit.

Es braucht schon einen, dem ein wenig

Zen

das Hirn aufgefickt hat, aber die sind so selten wie die Brut der Toxics alles übertönt. Und Hutmachern oder Welten retten macht ebenfalls sympathisch, es ist ein wenig dystopisch frei und lädt dennoch zum Nachmittagstee mit Knuddelfaktor ein.

Doch die Venusfliegenfalle der Freundlichkeit ist wie die gewollte Projektion der Wutentbrannten im Spiegel ihrer Selbst nur eine der vielfältigen Strategien, dahinter ist jene Faktenbasierte Authentizität, die sich nicht zertifizieren lässt, sondern einfach darum bemüht entspannt und sober Dingen auf dem Grund gehend an der bekannt benannten Better Future zu bauen.

Die Schriftrollen von Its the End of the fucking World

Die schamanische Seele

die sich manche in mich injizieren existiert natürlich nicht, vorsinntflutlich wie sie ist, romantisch, aber aus hygienischen Gründen dümmlich.

Vielleicht werden wir ja auch vom Mikrobiom gesteuert das uns aus dem Darm heraus kontrolliert. Oder zumindest streitbar Einfluss nimmt. Aber für alle diese Wunder bedarf es keiner mythologisierten Wirklichkeit, keiner Vorsinntfluten :

Mißtraue Männern, die Ziegen schlachten, statt auf sie zu starren. Und Frauen natürlich auch.

Und Tiere sind ebenso frei von Schmuseflausen. Sie sind was sie sind und was in ihrem Umkreis nützlich und folgewirkend smart Generationen übergreifend hilfreich erscheint. Opportunisten. Ebenso ist vegan, vegetarisch, all das eine schwachsinnige Diskussion.

Manches sollte man der geistigen Entwicklung entnehmen, denn unsere entwickelten Schichten an Gesellschaft beschäftigen sich schon mit den richtigen Dingen. Aber Fanatismus jeder Varianz erscheint ein wenig aus dem falschem Zeitalter übernommene Simplifizierung um sich nicht beschäftigen zu müssen.

Eine Passion ist keine narzisstische Monokultur, sie blüht im Multilateralen, alles wahre Schaffen und Werken ist eines das aus dem Mut entsteht sich seinen Widerlichkeiten wie Verantwortungen, seinem besseren Dasein zu stellen. Einzeller sind out.

Im Grunde verständliche Probleme, wen man den Faktor berücksichtigt, das es nur ein Leben gibt und die ganze Verlogene Nach dem Tod Bescheuerung wie ein Deckel auf dem Topfe war. Wer sollte nicht nehmen was er kann, wenn er nur eines davon hat. Der Tod Gottes ist notwendig , aber benötigt begleitende Therapiemaßnahmen.

Nun kommt die Zusammenarbeit ins Spiel, das Gemeinwohl. Der größte gemeinschaftliche planetar angelegte Nutzen.

Vieles für Alle.

Oh, wachen wir langsam auf, Luftikus?

Nein, niemand hat behauptet im Kaninchenbau sei noch mehr aufgepumpte Relegare oder Schulterpolster für den grünen Heckenritter.

Die Strukturen des Diskurses

sollten nicht von den Strukturen des Diskurses bestimmt werden.

Jede Organisation, vom Baum zur Aktiengesellschaft, vom Virus zur Verhaltenstherapie besitzt eine Art eingebauten Selbsterhaltungstrieb, der seine Sinnhaftigkeit aus dem Überzeugen und Befruchten oder auch Schmarotzen und Aussaugen, aber immer aus der Interaktion zieht. Der Skill zur Reflektion ist keine gewünschte Eigenschaft der Mehrheit.

Die Hutmacherei ist ein Workshop im Komfortzonenkillen, ein Demaskieren deiner Zwiebellüge. Aber dahinter ist TeaParty. Und Jabberwocky wird zum Kuschelkätzchen.

Realität ist unsere Übereinkunft. Als sie aufgekündigt wurde begann sich Nonreality zu entfalten. Alte Konstrukte wüteten aufgrund des angesprochenen Selbsterhaltungstriebes. Ein Jahrtausende währender Transformationsprozess der Biosphäre begann.

Als Komfortzonenkiller steht Ich Privatpersonen wie komplexeren Strukturen alller Art in Mentorship und Assistenz zur Verfügung. Energieaustausch und Alternative Ökonomische Interaktionen bevorzugt. Die Phantasie ist kein Wunschkonzert, aber auch keine Müllhalde oder Privatzoo von Besessenen Besitzern.

Kreativität

und auf den besten verfügbaren wissenschaftlichen Fakten und Daten basiertes Tun im Einklang mit globalem Freigeist und Wachstum als positive Diskursgrundlage zur Erarbeitung und Umsetzung netzwerktauglicher Strategie. Im Kleinen wie Großen.

Und es gruselt viele Mehr als nur die Toxics wenn sie damit konfrontiert werden sich seit jeher im genauen Gegenteil zu suhlen. Die gute Nachricht, all das ist längst im Gange. Wir sind auf einem meist frohsinnigen Weg.

Die Menschen sind von Natur aus keine Monster sondern machen sich gegenseitig zu solchen. Aber es gibt auch die andere Konzeption, und diese beginnt durch die weltweite Individuelle Befreiung von alten Strukturen trotz ausartenden Geburtswehen eine Kraft und Herrlichkeit zu entwickeln, die uns alle in eine erstaunliche, Wunderwelt spülen und manchmal therapieren wird.

Die Angebote dieser Site sind darauf ausgerichtet diese positiven Prozesse zu fördern und wo immer möglich zu forcieren. Aber sie ist nicht dazu da um vorgefasste Ideologie oder Meinung zu bestätigen, dieser Zugang ist links wie rechts oder welcher Normform anhängend auch immer, keiner den es zu empfehlen lohnt.

Change Making und Change Consulting

Und zu guter Letzt wirkt dies vielleicht wieder nur allzu schamanisch und romantisiert. Aber Leser, Förderer wie Kunden seien unbesorgt, nichts liegt uns jenseits sprachlich poetischer Vorliebe ferner. Und Widersprüche lösen sich meist auf höheren Ebenen wieder auf.

Anything in a Nutshell ist ein Projekt mit offenem Ausgang, eine unverschämt schillernde Wunderkammer die sich aus der Hutmacherei und anderen Projekten shapeshiftig wie die Kunstfiguren des Alienbunnygods oder des Grinsekatzenkollektivs oder des Loki Brands aus Evolution bereitdampfte. Aber es ist auch ein ernsthafter, seriöser , manchmal fast wild liebevoller Versuch im Flow der Historie eine positive Initiative zu setzen. Alles andere ist nahezu immer

Eine Frage des Schmetterlings

Voraussichtliche Lesedauer: 5 Minuten

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Written by Michael Patrick Kepe

Autor, Blogger, Social Media Manager'You have to act as if it were possible to radically transform the world. And you have to do it all the time.'Angela Davis

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