Well, Okay…

Michael Patrick Kepe
12 min readMar 27, 2024

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Well, Okay...

I am der sprachlose Writer, i guess, aber das muss ja nicht sein, ich kann es noch immer und sehr oft auf allen Gott, den es nicht gibt verdammten Ebenen der Existenz, meine Finger fliegen über die Tasten und artikulieren die milden Nöte und Flausen eines verstolperten Winters.

Froh Sinnend mit dunklen Schatten auf der Erdbeertorte des Seins. mir ist nicht nach Lachen und Beweiskraft, ich will nur noch dahin trollen bis die Erde sich in Zeitlupe entvölkert und verlottert wie das Herz der Dinge, dessen lauschen mir meanwhile ein Greul.

Natürlich bin ich für dich da, natürlich bin für euch da, es ist alles im Birdcage und so soll es auch sein.

Random

zieht mein Inneres Bilanz und ist doch erstarrt von den Unwägbarkeiten, ich öffne eine dieser erinnerungschwangeren Spätleseflaschen, ejakuliere in Tina und denke an Maroni.

Weder die eine noch die andere meldet sich im Laufe der Woche bei mir, es ist eine ( Urlaubs )Woche ohne Substanz. Ich sollte mein ( Blog) Netzwerk ausbauen, verdichten, überarbeiten, ein oder zwei nie gedachte Zentren jenseits dieses Personal Place entwickeln, aber ich scheitere noch ein wenig an den vielfältigen Visionen des Gestern.

Plötzlich auf Realismus zu machen , auch einer veränderten Lage und geringer gewordener Optionen wegen, liegt mir nicht. Ich fühle mich wie einer von Nick Hornbys alltagsneurotischen Helden, bin nebenbei so neidisch auf die Erfolge junger neuer unkonventioneller Literaten, das ich das auch will, ich will das verminte Poetenmandala der Neunziger in eine neue Epoche entführen, ich habe den großen Benefit wie ein niemals entdeckter Goldschatz zu glitzern, wie ein sündteurer Onlyfans Locker.

Alles taut in mir in genderfluider Buchform auf, die erfrorenen und die verbrannten Lieben und Lüste, meine Haare werden als Protestmarsch schneeweiß wie das Rauschen in meinem Hirn. Ich lerne das es auch Pink , Brown and Red Noise gibt, maybe someday a Invisible too, und taste mich im Seitwärtsgang meinem außer Package bezahlten Kaliyuga.Rocks entgegen. Aus dem Warten auf Anythinginanutshell heraus, wie ich zugeben muss.

Es beginnt im “ Jeder Mensch ist ein Künstler “ des Joseph Beuys und drückt die fluide Realität, diese Schrödinger Galaxis konfusen Ich-Planeten, voller Stempel. Ich arbeite mit dem mir zugespielten Material, mit den Effekten und Dekonstruktionen der Gegenwart, mit der Projektion in eine baldige Morgenwelt.

Der Konflikt zwischen demokratischen, ethischen, religiösen, autokratischen, finanziellen und philosophischen Werten explodiert vor unseren staunenden Mündern. Während ich mich in den Wonderland Obsessions , der Hutmacherei und ähnlichem eher versuche mich im Rabbit Hole , Oz oder dem kollektiven Unbewussten zu verstecken, andere mitzunehmen um nicht einsam zu verwelken, ist das Abarbeiten und Besinnen auf was geschieht und was daraus zu werden droht oder lockt, eine andere aber im Grunde selbe Münze.

Ich spitze jenseits von Dystopie oder Utopie konkrete Faktenlagen nach vorne, manchmal auch im Kreis drehend oder zurück, aber was ich daraus mache ist autark.

Nicht einmal die Hindus beweisen Einigkeit über das Kaliyuga, seine Dauer und Bedeutung. Ich liebe die in meiner Jugend aufgeschnappte dunkle Warnung Crowleys das der Transformationsprozess viele tausend Jahre Chaos bedeute, und die Phasen entspanntem Paradieses eine menschliche Illusion unserer kurzen Lebenszeit geschuldete Schönrede.

Aus diesem Jugendbrand mache ich heute einen Rocks Zusatz weil ich es kann. Ich denke dabei an The Verge oder Wired oder was immer es an gutem starkem Online Content Making gibt, hole mir ganz viele differente Inspirationen und Sichtweisen ins Boot, bleibe aber auch bei den in Multipurpose dargelegten und in mehr dem Bloggen oder Schreiben gewidmeten Erklärungen veränderungswütigen Demand Editions. Mit an die Gaming Branche angelehnter Dynamik.

Meine Sehnsucht ist wohl mehrfach gekauft zu werden oder eben im besten Falle einfach von der Crowd gesponsert dem Flausen zu folgen. Den diesen Flausen sollte man huldigen können anstatt bedrückt ein Van Gogh statt Van Life zu ahnen.

Die immer wieder neuen Ausgaben eines Titels, die Veränderungen als Lebenswerk.

Aber ich habe weder Angst noch fehlt es mir an Sehnsucht anzukommen. Wenn ich also die neuen Publishideen umzusetzen versuche dann ist es ein wertfreier Versuch, ich will einfach morgens an verschiedenen inspirierenden Orten und in gern besuchten Betten aufwachen und mich über den Tag verteilt der Kunst und der Lehre, dem Schreiben, dem Inspirieren hingeben, dem Helfen und dem Support derer die mich berühren.

Ich will dabei aber nicht diesen widersinnigen bis furchtbaren Regelsätzen angehören oder folgen müssen mit denen mich klassisches Matrix Social oder Artwork anwidernd abwirft. Es gibt wie immer wieder erwähnt so manchen neuen Denk und Lebensansatz, neue Outside the Box Strategien, viele davon werden entweder vereinnahmt oder verwehen aufgrund ihrer Weigerung vereinnahmt zu werden.

Eine Marktlücke an sich. Change Work halt.

Angst und Trauer

sind dabei zuverlässige Begleiter. Ich erzähle selten vom Blei in mir, von den düsteren Stunden, der völligen Lähmung des Helden.

Einige Ereignisse der letzten Wochen haben dieses Gedankenkarussell angestoßen, beschleunigt und es quietscht und knarrt wie ein schlecht geölter Ringelpietz. Wie ein Spielplatz voller Rost und Zweifel.

Und dann sehe ich in meinen Töchtern Boten dessen was wirklich zählt, ihr Leid wird zu meinem, und dennoch bin ich dankbar nur erahnen zu können wie man sich mit all dem fühlt was wirklich quält. Sie haben diese Gabe leider nicht und ich kann sie nicht eins zu eins transferieren, bzw. habe ich noch nicht den Schlüssel meines Seins, dieses Heil Format um das sich alles dreht.

Nur die Hinweise wo ich suchen muss.

Einerseits in der Sprache, andererseits in der Veränderung dieser und ihrer Konsequenzen. Emotion und Ausdruck sind so verwobene Gefährten. Die eine wirkt auf die andere ein.

Ich träume davon und will nicht umsonst seit der ersten neurodiversen Freundin eine heilende anstatt eine unterstützende Kraft zu sein. Mein Wissen aus verschiedenen Lebenssegmenten, von der Kunst zur Psychologie und zum Transpersonalen in einem Auffangnetz für Verzweifelte ( am System ) zu bündeln.

Selbst abgelehnte Konzepte wie jenes meiner schamanischen Freunde von Tierra Madre sind bereits dermaßen deutlich in genau diesem Mix das ich fast erschüttere ob dieser Querverweise der blutenden Narbenwelt.

Meine eigene Dunkelheit ist jene Parzivals, ich verliere ihre Flüsterei im nach vorne erschaffen.

Die Antworten für den Karriere Berater können also nur sein , das ich die kommende Selbständigkeit wie vor meinem diesjährigen Ausflug in die klassische NGO Welt sehe : Etwas für Verletzte und Gestrauchelte schaffen, das diesen zu einem besseres Lebensgefühl und Sinn verhilft. Dabei aber die ausgetretenen und offensichtlich nur bedingt erfolgreichen Pfade des Etablierten verlassend.

Die ist der Sinn und Zweck meiner Kunst. Art of Life. Lifeart.

Wir kommen damit nicht zuletzt zum

Psychedelic Garden

inklusive Streichelzoo und Strandzugang. Und der fragwürdigen Ferne meines eigenen besten Seins Zustandes. Die totale Blockade des Menschen und sein gepanzertes Korsett aus Pflichtenheft und Induktion.

Ich habe mich dabei niemals verloren, aber all das eingezwängte Notwendige ist so spürbar wie seit langem nicht.

Während ich in meiner ( Schreib ) Werkstatt , meiner (Dunkel) Kammer, in meinem ( Piraten )Versteck sitze und mich und andere ent-täusche. Mich jener Artflut hingebe, von der ich so hoffe fortgespült zu werden, und sei es nur weil sie mich weinen lässt und wieder lieben.

Of Course , da sind ganz weltliche Details wie das Content Recycling oder die Schwierigkeit bezahlbaren Wohnraum in Berlin oder Amsterdam zu finden, in Polen hätte ich einen.

Aber es geht dabei auch um Zielerreichungsprozesse, darum heraus zu finden welcher Glaubenssatz den Erfolg und die Manifestation jenseits des Kunstwerks behindert. Vielleicht eine Schuld des pragmatischen labilen inneren Bürgers, dieses Österreichern in mir. In den vielen wundervollen und egal ob schrägen oder etwas voreiligen Projekten und Pitches der jungen Generationen, des Klimaufstandes oder noch viel mehr im

Tod dem Diktator

Schrei iranischer Frauen, da ist plötzlich alles im Lot, da sehe und spiegle ich meine eigenen Wunde(n)r, meine Lust darauf, meine Bereitschaft zu wagen und zu tun.

Wenn ich dann mit einer umarmenswerten Sozialpädagogin zu Sonnendeck Kaffee tratsche, all dieses berichtete Seufzen und Arrangieren jeden Taumel runter zu holen versteht, dann weiche ich natürlich ins Fiktive zurück.

Dennoch ist hier weder Dickkopf noch Hamsterradrückkehr angebracht.

Sich in all dem noch besser zu versuchen was hier zusammen fließt und rund umher im Netzwerk seine verschiedenen Ausprägungen findet benötigt es kaum mehr als 100,150 Steady oder Patreon Supporter und manchmal den einen oder anderen Payjob im Sinne des Modus Operandi.

Ich wollte das alles nicht alleine tun und lassen, ich hätte mich wirklich auf eine Gefährtenschaft wie in der Hutmacherei noch immer erträumt gefreut. Es gab lose Chancen, vom inzwischen abgebrannten Bauernhof in Südfrankreich bis zu einer alten Kirche in Main. Aber ich musste auch der Pandemie und meiner Gesundheit und letztlich auch jener meiner Allerliebsten Tribute bezahlen.

Sich damit in die vorgezogene Pension zu retten ist aber weder würdig noch in vernünftigem Zeit Horizont machbar. Ach hätt ich doch ein wenig mehr gesoffen.

Also noch einmal rund um das Monopoly Brett, wie immer ist die Zukunft eine unvorhersehbare Zündelei.

Nach dem Zerfall der russischen Föderation bekommt etwa eine Wagner Republik oder mit Isis verbundene andere Nachfolger einige der Atomwaffen in die Hände und bevor sie gestoppt werden können sind Warschau, Berlin und London Schall und Rauch. Einige andere Teile der Welt erweisen sich im Chaos danach als instabile Unruheherde und Kampfzonen immer fatalerer Technologie. Taiwan. Sahel. Arabien. Korea.

Alles ist in einem von Kippunkten angetriebenen klimatischen Chaos selbst verschuldeter politischer und ökonomischer Fehler eine mächtige und brisante Zuspitzung, der natürlich auch eine wilde aber frohe Bereitschaft all da sin den Griff zu kriegen gegenüber steht.

Sich bereits jetzt auf dieses Kaliyuga einzulassen anstatt im Slowmode darauf hoffend mit Gartenarbeit und E-Autos bei gleichzeitig zu hohem Zuckerkonsum unter dem Wirrwarr durchzutauchen als wäre der Begriff Insel der Seligen nicht etwas aus den Neunzigern, damit darf ich hier nicht rechnen. Desto mehr ist mein Fokus auf das global kreative Movement gerichtet.

Das ist mein Ursprungsproblem, diese Bequemlichkeit und diese Scheuklappen meiner dysfunktional lokalen Generationen und ihrer relevanten Handlungspersonen. Mit einer gewissen Hybris es würde reichen was getan wird.

Das mag sein, aber die Fakten erzählen eher eine bitterböse Zeitenwende am Horizont. Und natürlich nicht im Apokalypse Modus der Christen, es ist eine phantasievolle Neuwerdung aller Zivilisation, aber auch eine grausame, Kali ist diese einen zerfleischende Liebe, die man allerorten spürt.

Wie wenn wir das so geliebte Haustier und unser Schlacht und Nutzvieh neben einander betrachten. Wir zerstören streichelnd und Fleisch fressend zugleich den Planeten. Unaufhaltbar. Ein Geschwür mit sonnigem Gemüt. Ein hedonistischer Schwamm aus Marketingzweck. Peinliche Greed Babies aus ewiger Suck the Nipple Quest.

Vielleicht habe ich deshalb so viel affin mit dem ukrainischen und jungen, weiblichen iranischen Volk, zwei noch nicht in dieser satten , billigen Gleichgültigkeit dahin dekadierende Schein-Demokratien und Crowds. Mutig, für Einander und das Erhoffte einstehend. Egal ob dieses Bild das sie von Freiheit und Unabhängigkeit, Lebensgefühl haben früher oder später in der Dekadenz fault die unserem System wohl zu eigen.

Zur Ehrenrettung des “ Westens “ sei wirklich nur angeführt das unsere Selbstreinigungsprozesse ein wenig besser sind, ein bisschen fairer, eine Spur entwicklungsfreudiger als jene bisher vorgestellter Alternativen.

Menschen lernen leider meist erst im direkten Erkennen, fiktionale Wahr-nungen sind vielleicht Angst oder Reaktion hervor rufend, aber wenn man Masse braucht braucht man Massenkatastrophen.

Krise ist zu wenig, wobei sie sich zusätzlich gegenseitig ausspielt, kaum jemand kann gerade mit Covid, Ukraine und Klima Krise gleichzeitig umgehen. Wir stecken im Traum eines goldenen Zeitalters fest, das noch nie existierte, immer nur für eine beschränkte Anzahl von Menschen überhaupt zur Diskussion stand.

Während ich also daran bastle und tüftel eine neue Dynamik und neue Aspekte zu etwas vertrocknetem Material und Mindsets hinzu zu fügen, gleichzeitig meine innere wie äußere Leere nicht weiter wachsen zu lassen, passieren die Einflüsse schneller und gewaltiger, eigentlich passend für mein Kunst und Aktivismus Konzept, aber das wiederum in die Erfolgsspur zu bringen ?

Thats the fucking cake

würde Stephen sagen.

Das Loch und der Bruch meiner Herz und Bauch Chakren , dieses Gefühl des nur durch Verstand und Trieb Funktionierens ist fatal. Aber ein anderes Essay. Ich bin keineswegs Energiekörperfanat, ich wende viele Dinge und Worte nur zur Kommunikation an, über den Bruch meines Zwerchfells zu spekulieren ist das eine, aber im Endeffekt bin ich in den Home Office Jahren fett geworden und habe Zivilisationsbanalitäten wie Post Its aufs Seins geklebt gekriegt.

Und jeder Arztbesuch war ein Schock über den katastrophalen Zustand der Gesellschaft und wie glücklich ich mich schätzen kann wenn ich mich an anderen betrachte.

Eine Freundin hat letztens Reisefotos von mir mit einem “ Das tut dir gut , du siehst gut aus als Reisender “ gelabelt. Wie recht sie doch hat. Visuell erkennbar, wie wohl meine heurigen Reisen voller Qual und Komplexität waren, das Charisma spricht eine andere Truth.

Niemals war auch jetzt die Sehnsucht und Notwendigkeit bigger. Jetzt heißt es den Spagat zwischen achtsamer Parenthood mit dem wandernden hier skizzierten Art and Changemaker zu verbinden. Ewas das allen Beteiligten positive Beats geben kann.

Noch humple ich zu sehr und weiß um meine sehr gemächliche Pace. Das Hurry Up Rodeo des Sommers hat mich genau in jenen Zwängen die ich hasse, Zeit und Raum Beschränkung , abgeworfen.

Aber auch wo wurzeln ist noch nicht endgültig entschieden.

Das Retreat Center für all diese Ideen ist wohl doch nur in sehr liberalen Landstrichen umsetzbar, etwa benötigt es Cannabis und Psilocybin Legalität, was die Niederlande, Portugal, Brasilien, eventuell Denver und Similar ins Blickfeld rückt.

Wir reden von 5–10 Jahres Plänen, WohltäterIn.

Wenn ich in meinem Begegnungen von dieser Vision Berichte springt selten ein Funke über, so sehr ist alles zwischen Wenigen, die sich noch wagen und Vielen, die mitmachen, wenn auch etwas skeptisch, traurig oder betäubt, gut bezahlt und nett unterhalten, separated.

Unsere Spenden erzählen viel über uns. Wir überlassen anderen, diesen Wenigen, einen Bruchteil dessen was nötig wäre, dafür das sie uns möglichst fern vom unmaskierten sein halten. Und vergnügen derweil uns weiter mit einem 5 bis 6 mal zu hohen Anteil am Kuchen.

Nicht nur was das Co2 Budget betrifft.

Das Warten auf gute Halluzinogene und eine freie Domain führt mich inzwischen zu einem alten Bekannten zurück. Ich mag Herrn Mulzer trotz seinem etwas bescheuerten Gay-Sexismus und dekadenten Arschlochträumereien. Im Grunde ist er fühlbar einer von den Guten.

Also sehe ich mir zur Auffrischung den geleakten Practitionier aus dem Jahre 2020 an. Den ich damals ja geplant hatte bevor sich Corona in alles einmischte was man so planen konnte, wie Triaden oder Hutmachereien.

Neugier was sich und wie er sich im Teaching in den letzten Jahren verändert hat, ehrliche Bewunderung für manche seiner Erfolge, Hoffnung davon wieder mehr zu partizipieren. Ich denke ja auch daran wieder mit meinem Coach aus den Jahr 2017/18 zu arbeiten. Ausflüge zu anderen sind schnell an deren Mittelmäßigkeit gescheitert.

Mal sehen ob ich mir sogar die Abendtrancen kaufe, es widerstrebt mir eigentlich ihm seinen Puh Erh Tee zu bezahlen.

Auch wenn schon ein wenig Recherche reichte um ihn als den Dummen in der Story zu ertappen, nichts an diesem Tee ist jenseits seines Brandings den Aufpreis wert. Ähnlich wie bei diesem Salesfuck namens Manuka Honig oder Trüffeln.

Ich könnte oft schreien ob dieser weltweiten Verdummung bezüglich des wahren Wertes und tatsächlicher Preise. Die Wurzel des Problems ist nicht der Kapitalismus an sich sondern das man ihn seit längerem nicht mehr positiv weiter zu entwickeln sucht, was seine größten Profifeure zu verhindern gelingt. In Eintracht mit diesem bescheuerten Tee und Honigkäufern, Trüffelfressern und Iphone Freaks.

Was funktioniert ist dagegen Chris nahezu gratis als ein kleiner Seelentröster und Brainboost zu geniessen, ich hatte immer vor diese sehr individuelle Form des NLP, eigentlich ein kreativer Freestyle, der tief mit meinen Gedanken zu einer modernen Magie zusammen passt, mit den psychedelischen und transpersonalen Ideen von Grof, Wilson oder Leary zusammen zu bringen.

Mir ist schon klar, werte Leserschaft, all das platscht durch die Welt und Zeitgeschichte, die meisten sind wohl schon ausgestiegen, jetzt wird vielleicht aber klar wie ich bei Vorstellungsgesprächen oder Kreditanträgen fühle und welche Gefühle ich dabei erzeuge. Inzwischen wird es Winterzeitdunkel.

Wieder nicht hinaus gewuselt

Wie schaffen es Menschen ihr Leben lang in der selben Stadt, mit der selben Stadt, und ihren ihr Leben lang ähnlichen bis gleichen Annehmlichkeiten und Mitwesen zu interagieren? Auf einer einzigen Average Zugreise habe ich mehr Miteinander und Neuigkeit, Boosts aller Wesenszüge, als in einem Jahr im selben Bezirk.

Ich weiß zwar das vieles meist durch die soziale Kommune aufgefangen und verschleiert wird. aber diese Echokammer persönlicher Komfortzonen ist ein Soap ohne Zweck. Eine Sack über den Kopf Gasse.

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Michael Patrick Kepe

Autor, Blogger, Social Media Manager'You have to act as if it were possible to radically transform the world. And you have to do it all the time.'Angela Davis